Berlin wächst und kann endlich Schulden abbauen. Es wird kräftig investiert in Schulen, Kitas und Ämter, aber reicht das für den steigenden Bedarf? Wie viele neue Mitarbeiter stellen die Bezirke ein? Das können interessierte Bürger persönlich mit Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen diskutieren. Der Spandauer SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz hat ihn am Montag 6. Juni 2016 um 19.00 Uhr zu einem exklusiven Abendgespräch in sein Bürgerbüro eingeladen.
Buchholz: „Berlin wächst. In den letzten Jahren sind jeweils rund 45.000 Einwohner neu in die Stadt gezogen. Damit Infrastruktur und Wohnungsbau schnell genug mitwachsen, muss kräftig investiert werden. Die Mittel dafür stehen bereit: Neben den regulären Haushaltsmitteln gibt es 689 Millionen Euro aus dem ‚Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt‘ (SIWA).
Reicht das Geld, um in den Neubau und die Sanierung von Schulen, Kitas und Ämtern zu investieren? Wie viele neue Mitarbeiter können die Bezirke einstellen? Sind ausreichende Mittel für Verkehrswege sowie neue Busse und Bahnen vorgesehen?
Trotz der zusätzlichen Investitionsmittel bleibt Sparen weiterhin notwendig. Berlin hat immer noch knapp 60 Milliarden Euro Schulden. Auch für Unerwartetes wie die Flüchtlingsausgaben sind Mittel nötig.
Wie findet der Finanzsenator den richtigen Weg zwischen notwendigem Sparkurs und dynamischem Investieren? Wofür werden in Berlin und Spandau die SIWA-Mittel konkret eingesetzt? Über diese und weitere Fragen können Sie persönlich mit Berlins Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen diskutieren.
Ich freue mich sehr, dass Senator Kollatz-Ahnen die Einladung zum exklusiven Abendgespräch in meinem Bürgerbüro in der Siemensstadt angenommen hat. Seien Sie am Montag 6. Juni 2016 um 19 Uhr dabei und diskutieren Sie mit! Es ist keine Anmeldung erforderlich.“
Abendgespräch mit Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen
Montag 6. Juni 2016, 19.00 Uhr
Bürgerbüro Daniel Buchholz SPD, Quellweg 10, 13629 Berlin
U7-Bahnhof Siemensdamm