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Neuer Zeitplan: Spandauer U-Bahn-Stationen erhalten endlich Aufzüge

Seit vielen Jahren warten die Nutzer der BVG vergeblich auf die versprochenen Aufzüge an den Spandauer Stationen der U-Bahnlinie 7. Nur die Endstation Rathaus Spandau und seit Anfang 2016 auch Haselhorst sind bisher mit einem Fahrstuhl ausgestattet. Jetzt sind nach und nach die weiteren Bahnhöfe dran. Der Senat hat dem Spandauer SPD-Abgeordneten Daniel Buchholz in einer Parlamentarischen Anfrage den aktualisierten Zeitplan für alle Baumaßnahmen mitgeteilt.

Daniel Buchholz: „Nach jahrelangen Protesten ist Anfang 2016 endlich der Aufzug am U‑Bahnhof Haselhorst fertiggestellt worden. Gemeinsam mit vielen mobilitätseingeschränkten Anwohnern mache ich seit Jahren Druck bei der BVG und dem Senat, sämtliche Stationen der U7 in Spandau umgehend mit Aufzügen auszustatten. Es gab und gibt leider immer wieder Verzögerungen bei der Planung und Bauausführung. Meine Parlamentarische Anfrage vom August 2016 zum weiteren Zeit- und Kostenplan hat der Senat jetzt umfassend beantwortet.

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Zitadelle Spandau: „Enthüllt. Berlins Denkmäler“

Geschichte hautnah erleben und anfassen! Mit der neuen Dauerausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“ bietet die Zitadelle Spandau ein Glanzlicht im Kulturleben der Hauptstadt. Die im April 2016 eröffnete Ausstellung zeigt über 100 originale Denkmäler, die in den letzten beiden Jahrhunderten zumeist aus politischen Gründen aus dem Stadtbild entfernt wurden.

Bei einem Besuch des Kulturausschusses des Berliner Abgeordnetenhauses am 30. Mai 2016 waren auch der Regierende Bürgermeister Michael Müller und der Spandauer SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz vor Ort dabei. Der „Kulturstandort Zitadelle Spandau“ kam auf Initiative von Buchholz auf die Tagesordnung des Kulturausschusses, dem er seit März 2015 angehört.

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Tempelhofer Feld: Grüne Freifläche bleibt geschützt

Die Unterbringung von geflüchteten Menschen auf dem Tempelhofer Feld hat in Berlin intensive Diskussionen ausgelöst. Im Mai 2014 wurde durch das direkt von den Berlinerinnen und Berlinern beschlossene Tempelhof-Gesetz jegliche Bebauung auf dem Feld verboten. Nach intensiven Erörterungen auch auf Bürgerversammlungen haben SPD und CDU eine sehr behutsame Änderung des Gesetzes vorgenommen.

Die Gesetzesänderung wurde am 28. Januar 2016 vom Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen. Danach können nicht nur auf dem betonierten Rollfeld vor dem ehemaligen Flughafengebäude mobile Notunterkünfte für Flüchtlinge errichtet werden, sondern befristet für drei Jahre auch auf den direkt angrenzenden befestigten, versiegelten Randflächen des Vorfeldes. Die große grüne Freifläche bleibt komplett geschützt und steht weiter für die Erholung und (sportliche) Nutzung durch die BerlinerInnen und alle Gäste offen. Buchholz: „Kein Grashalm auf dem Feld wird angetastet!“

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Senator Andreas Geisel: Exklusives Abendgespräch am 15.1.2016

Lebendige Kieze, bezahlbares Wohnen und grüne Freiräume: Geht das gleichzeitig in einer wachsenden Stadt wie Berlin? Darüber können Sie persönlich mit Andreas Geisel, Berlins Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, diskutieren.

Die Herausforderungen sind gewaltig. Berlin wächst durch Zuzug jedes Jahr um rund 50.000 Einwohnerinnen und Einwohner, hinzu kommen viele geflüchtete Menschen. Was bedeutet das für die Stadtentwicklung in Berlin? Wie bringt Berlins Senator Andreas Geisel, zuständig für die Bereiche Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen, Verkehr, Umwelt und Energie in Deutschlands Hauptstadt, das alles unter einen Hut?

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1,4 Milliarden Euro für soziale Mieten und Wohnungsbau

Am 12. November 2015 ist das „Gesetz über die Neuausrichtung der sozialen Wohnraumversorgung in Berlin“ (WohnraumversorgungsG) vom Berliner Abgeordnetenhaus mit den Stimmen von SPD, CDU und Bündnis90/Grüne beschlossen worden.

Mit der Verabschiedung des Berliner Wohnraumversorgungsgesetzes wird ein weiterer wichtiger Schritt für die Gewährleistung einer dauerhaften Wohnungsversorgung sowie für eine sozialverträgliche Mietenentwicklung in Berlin unternommen.

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Lärmschutz: Holzfenster erneuern wird jetzt gefördert

Lärm macht krank. Fast 1,4 Millionen Euro stellt das Land Berlin als Förderung zur Verfügung, um an lauten Straßen das Wohnen leiser zu machen. Das erfolgreiche Berliner Schallschutzfenster-Programm wird durch die Mittelaufstockung ausgebaut. Förderfähig ist jetzt auch die Runderneuerung typischer Holzkastenfenster im Altbau, informiert der Spandauer SPD‑Abgeordnete und Umweltexperte Daniel Buchholz.

Buchholz: „Verkehrslärm an viel befahrenen Straßen stört nicht nur, sondern macht krank. Wo sich Lärm nicht durch aktiven Schallschutz wie Fahrbahnsanierungen reduzieren lässt, hilft das Berliner Schallschutzfensterprogramm. Gefördert wird neben dem Einbau von Schallschutzfenstern ab sofort auch die Runderneuerung von Holzkastenfenstern.

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KaufZentrum Siemensstadt: Umbau gestartet

Wie geht es weiter mit der Siemensstadt? Warum stehen so viele Läden im KaufZentrum leer? Diese Fragen werden dem Siemensstädter SPD-Abgeordneten Daniel Buchholz regelmäßig gestellt. Er ist seit vielen Jahren aktiv für eine Aufwertung des KaufZentrums und eine bessere Versorgung in der Siemensstadt.

Buchholz: „Die vielen leeren Geschäfte im Kaufzentrum Siemensstadt bieten derzeit ein trostloses Bild. Für eine Wiederbelebung sind dringend Investitionen des Eigentümers und neue Geschäfte notwendig. Wiederholt habe ich hierzu beim Eigentümer und dessen Berliner Vertreter nachgefragt, jetzt endlich mit Erfolg.

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deutsch-amerikanisches-volksfest-dav-berlin-eroeffnung-24-07-2015

Deutsch-Amerikanisches Volksfest erhalten!

Am 24. Juli 2015 startete das 55. Deutsch-Amerikanische Volksfest auf dem Festplatz an der Heidestraße. Bei der Eröffnung war neben dem Gesandten der US-amerikanischen Botschaft und dem Veranstalter Thilo-Harry Wollenschläger auch Daniel Buchholz, Stadtentwicklungsexperte der SPD-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses, dabei.

Buchholz durfte erstmals das Faßbier bei einem Fest anstechen. Zu seiner eigenen Überraschung gelang es mit einem einzigen Schlag und keiner der umstehenden Besucher erhielt eine Bierdusche. Das Deutsch-Amerikanische Volksfest wird zukünftig nicht mehr an der Heidestraße nördlich des Berliner Hauptbahnhofes stattfinden können. Der gesamte Bereich wird umfassend bebaut.

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