Freilichtbühne Jungfernheide reaktivieren

Update: Am 12. Dezember 2019 hat das Berliner Abgeordnetenhaus mit dem Haushalt 2020/21 insgesamt 4 Millionen Euro für den Wieder-Aufbau der Freilichtbühne Jungfernheide beschlossen.

Seit fast 100 Jahren existiert die Freilichtbühne im Volkspark Jungfernheide, doch seit einiger Zeit liefert sie ein trauriges Bild: komplett zugewuchert und verfallen. Jetzt setzen sich engagierte Bürger*innen für eine Reaktivierung der Freilichtbühne Jungfernheide ein. Und sie haben die drei SPD-Abgeordneten Christian Hochgrebe, Raed Saleh und Daniel Buchholz an ihrer Seite.

Viele Anwohner*innen haben fast schon vergessen, dass die Freilichtbühne direkt hinter dem Biergarten im Volkspark Jungfernheide liegt. Diesen Zustand wollen engagierte Bürger*innen beenden und haben sich an die Politik gewandt.

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Verkehrs-Chaos in Spandau? Abendgespräch

Mehr als 10.000 neue Wohnungen entstehen im Spandauer Norden. Wie kann ein Verkehrs-Chaos in Spandau verhindert werden? Lösen modernste Busse, Straßenbahnen oder die Siemens-Bahn alle Probleme? Darüber informieren und diskutieren der Verkehrs- und Planungs­experte Jens-Holger Kirchner und die Spandauer SPD-Abgeordneten Daniel Buchholz und Bettina Domer am 18. Dezember 2019 um 19.00 Uhr.

Bettina Domer und Daniel Buchholz sind beide Mitglieder des Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschusses des Berliner Abgeordnetenhauses: „Spandau wächst rasant! Momentan sind im Spandauer Norden mehr als 1.200 Wohnungen im Bau. In der Wasserstadt, Hakenfelde, Haselhorst und Siemensstadt werden bereits in den nächsten Jahren mehr als 10.000 Wohnungen neu entstehen. Das bringt gewaltige Herausforderungen für eine gute Verkehrserschließung mit sich.

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Neue Siemensstadt: Ihre Ideen sind gefragt!

Wie ist der Stand der Planungen für den neuen Siemens-Campus? Wie können Bürger*innen auf die Gestaltung ihres Kiezes Einfluss nehmen? All dies soll auf der 6. Planungs-Werkstatt Siemensstadt diskutiert werden. Dazu lädt der Spandauer SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz alle interessierten Siemensstädter*innen in sein Bürgerbüro in der Nonnendammallee ein.

Daniel Buchholz: „Bereits zum sechsten Mal treffen sich interessierte Bürger*innen und Gewerbetreibende aus der Spandauer Siemensstadt, um die zukünftige Entwicklung ihres Kiezes aktiv mitzugestalten. Ziel der Werkstatt ist es, Wünsche, Anregungen, Vorstellungen und Ideen der Anwohner*innen zu sammeln und an den Senat und Siemens weiterzuleiten.

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Stolpersteine in der Siemensstadt verlegt

Lange vergessen und dank der Arbeit engagierter Spandauer*innen wieder ans Licht geholt: die Geschichte der jüdischen Familie Stein aus Siemensstadt. Sie betrieben ein kleines Kaufhaus in der Nonnendammallee 82 und hatten dort auch ihre Wohnung. 1938 wurde das Kaufhaus „arisiert“, die Familie in den Tod und in die Flucht getrieben. Um an diese bislang wenig bekannte Geschichte zu erinnern, wurden am 24. Mai 2019 Stolpersteine für Adolf, Rosalie und Luise Stein verlegt.

Der Spandauer SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz hat sein Bürgerbüro direkt neben dem ehemaligen Kaufhaus: „Ich unterstütze die Verlegung der Stolpersteine in der Nonnendammallee zur Erinnerung an die Mitglieder der Familie Stein aus vollem Herzen. So werden aus den Millionen Opfern der nationalsozialistischen Judenverfolgung und der Shoa konkret greifbare Schicksale, die uns daran erinnern, was in unserem Land in einer dunklen Zeit passiert ist.

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Stillgelegte Siemensbahn: Entdecker-Tour

Vor 40 Jahren stillgelegt, jetzt wieder in aller Munde: Die ehemalige Siemensbahn wird endlich aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt. Erste Planungen zur Wiederaufnahme des S-Bahn-Verkehrs starten noch in diesem Jahr. Darum lädt der Spandauer SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz zusammen mit der Deutschen Bahn zu einer exklusiven Führung über die alten Bahngleise am 23. August 2019 ein.

Daniel Buchholz: „Berlin ist eine wachsende Stadt und das ist gerade in Spandau deutlich zu spüren. Ob Siemens-Campus, Wasserstadt oder die Insel Gartenfeld, überall wird geplant, gebaut und an der Infrastruktur der Zukunft gearbeitet. Entscheidend für das Gelingen aller Projekte ist eine leistungs- und zukunftsfähige Verkehrserschließung mit öffentlichen Bussen und Bahnen.

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Smart in die Zukunft: Siemens Innovations-Campus

Beim Thema Smart City denken viele zunächst an digitale Start-Ups und Locations in den hippen Bezirken Mitte oder Friedrichshain-Kreuzberg. Berlins mit Abstand größtes Projekt im Bereich Smart City wird jedoch an ganz anderer Stelle entstehen: in einem traditionellen Arbeiter- und Industriekiez, dem Spandauer Ortsteil Siemensstadt. Bei einer Informationsveranstaltung der Spandauer SPD kamen mehr als 250 interessierte Anwohner*innen und zeigten sich sehr aufgeschlossen für den neuen Siemens Innovations-Campus.

Rund 600 Millionen Euro will die Siemens AG an ihrem Stammsitz in den nächsten zehn Jahren investieren. Entsprechend groß war das Interesse Ende Januar 2019 an der Informationsveranstaltung in der Siemensstadt. Mehr als 250 Anwohner*innen kamen in den Gemeindesaal der Ev. Christophorus-Kirche und mussten teilweise im Stehen den Ausführungen lauschen. Der Chef der Senatskanzlei Christian Gaebler, Siemens-Sprecher Yashar Azad und der Wahlkreisabgeordnete Daniel Buchholz MdA informierten und beantworteten viele Fragen, SPD-Kreischef Raed Saleh MdA moderierte die Veranstaltung.

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600 Mio Euro: Innovations-Campus Siemensstadt wird neues Berlin-Highlight

Seit dem 31.10.2018 ist es amtlich: Der Siemens-Konzern wird rund 600 Millionen Euro in den neuen Innovations-Campus Siemensstadt 2.0 investieren. Für den SPD-Abgeordneten Daniel Buchholz ein fantastische Nachricht, die den Wirtschaftsstandort Berlin international entscheidend stärkt. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller hat die Ansiedlung in Rekordzeit voran gebracht und mit den beteiligten Verwaltungen alle Hürden aus dem Weg geräumt.

Daniel Buchholz, Sprecher für Stadtentwicklung der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus und direkt gewählter Abgeordneter für die Siemensstadt: „Einfach fantastisch! Die Siemens AG wird 600 Millionen Euro in den neuen Innovations-Campus Siemensstadt investieren. Das ist die beste Nachricht seit Gründung der Siemensstadt! Der Weltkonzern kehrt zurück zu seinen Wurzeln und engagiert sich wieder umfassend in der Hauptstadt. Der Wirtschaftsstandort Berlin kann international mit einem Highlight glänzen und zeigt erneut seine Stärke bei StartUps und Innovationen.

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StartUp-Incubator Siemensstadt: Exklusive Tour

Entsteht in der Siemensstadt gerade das nächste Amazon oder Microsoft? Finden Sie es heraus bei einer exklusiven Führung mit dem Spandauer Abgeordneten Daniel Buchholz durch den Startup-Incubator Siemensstadt der HWR am 2.Oktober 2018.

Daniel Buchholz: „Viele große Unternehmen haben klein angefangen. Apple wurde in einer Garage gegründet. Die heutige Gründergeneration muss zum Glück nicht mehr in dunklen Kellern hausen. Junge UnternehmerInnen mit frischen Ideen zu unterstützen, ist die Aufgabe des Startup Incubators der Hochschule für Wirtschaft und Recht in der Siemensstadt. Bei einer exklusiven Tour gibt es erstmals für interessierte BürgerInnen spannende Einblicke in Projekte und mutige Ideen, die in den Gebäuden des Siemens Dynamowerks umgesetzt werden.

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