Innensenator Andreas Geisel zum Bürger-Dialog in Spandau

Mehr Polizisten, neue Sicherheitsausrüstungen, verstärkte Prävention, neue Videokameras: Alles sicher in Berlin?! Darüber konnten interessierte Bürger persönlich mit Berlins Innensenator Andreas Geisel diskutieren. Der Spandauer SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz hatte ihn am 23. Mai 2017 zu einem exklusiven Abendgespräch in sein Bürgerbüro in der Siemensstadt eingeladen. Neben dem „Tagesspiegel“ und dem „Spandauer Volksblatt“ hat auch die „Berliner Stimme“ über den Abend berichtet. Sie finden hier den Artikel von David Hiller:

Bahnhof Neukölln: Taschendiebstähle, Drogenkriminalität und an den Hauseingängen sitzen Drogensüchtige. Hinzu kommen viele Ecken, die schlecht einsehbar sind. Der Bahnhof gilt als „kriminalitätsbelastet“. Ist das normal in Berlin oder ein Einzelfall? Zu diesen und weiteren Themen der inneren Sicherheit lud der Spandauer SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz am 23. Mai in sein Bürgerbüro, um mit Innensenator Andreas Geisel zu sprechen.

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Gründungscampus Siemensstadt eröffnet

Für Start-Ups und innovative Hochschul-Ausgründungen gibt es jetzt einen passenden Ort zum Arbeiten und Netzwerken. Am 20. März 2017 ist der Gründungscampus Siemensstadt durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, eröffnet worden. Auch der direkt gewählte Abgeordnete für die Siemensstadt Daniel Buchholz (SPD) begrüßt das neue Zentrum mit attraktiven Arbeitsbedingungen für neue Geschäftsmodelle.

Buchholz: „Vor 170 Jahren gründete Werner von Siemens sein erstes Start-Up in einem Berliner Hinterhof. Es mag fantastisch klingen, aber vielleicht beginnt am traditionsreichen Industriestandort Siemensstadt erneut eine solche Erfolgsgeschichte im Gründungscampus Siemensstadt. Bei den Flächen handelt es sich um ein altes Siemens-Industrie-Areal mit zahlreichen alten Backsteingebäuden. Einige davon wurden als Co-working Spaces ausgebaut, mit sehr schnellem Internet sowie Besprechungsräumen. Die Adresse ist Rohrdamm 88.

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Nonnendammallee: Unfall-Kreuzung wird verkehrssicher umgebaut

In den landesweiten Statistiken fällt die vielbefahrene Kreuzung Nonnendammallee/ Paulsternstraße in Spandau bisher durch hohe Unfallzahlen auf. Darum wird sie ab April 2017 mit Landesmitteln verkehrssicher umgebaut, informiert der SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz.

Die Senats-Verkehrsverwaltung hat dem SPD-Abgeordneten Daniel Buchholz, der auch Vize-Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus ist, auf Nachfrage bestätigt, dass der Umbau spätestens im April 2017 starten soll: „Die vielbefahrene Kreuzung Nonnendammallee/ Paulsternstraße/ Otternbuchtstraße wird in Kürze mit Landesmitteln umgebaut. An diesem Knotenpunkt einer wichtigen Hauptverkehrsstraße soll die Verkehrssicherheit für Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger deutlich erhöht werden. Die Baumaßnahme gehört zum Sofortprogramm des neuen rot-rot-grünen Senats. Ich freue mich sehr, dass damit auch in Spandau Verkehrswege sicherer gestaltet werden.

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Divestment Berlin: Saubere Finanzanlagen

Mit dem Beschluss vom Juni 2016 hat das Berliner Abgeordnetenhaus ein deutliches Zeichen für Nachhaltigkeit gesetzt. Berlin ist einem (noch) ziemlich exklusiven Club an Städten beigetreten. Diese haben sich der sogenannten Divestment-Bewegung angeschlossen, setzen also ausschließlich auf ökologisch nachhaltige Finanzanlagen. Berlin macht damit einen wichtigen Schritt in Richtung klimaneutrale Stadt.

Die Umsetzung des Divestement ist im Jahr 2017 bereits voll im Gange. Paris, Oslo, Kopenhagen, Melbourne, Seattle, Portland – und jetzt Berlin. Das Abgeordnetenhaus hat den Antrag zum „Divestment“ in der Parlamentssitzung am 23. Juni 2016 einstimmig beschlossen und öffnete damit die Tore für den Umstieg auf saubere Finanzanlagen.

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Exklusive Hochhaus-Besichtigung UPPER WEST am Berliner Kudamm

Im 33. Stock des neuen UPPER WEST bietet die Skybar einen fantastischen Rundum-Blick über die City West und Berlin. 118 Meter misst das neue Hochhaus und ist damit eins der höchsten Gebäude Berlins. Der Stadtentwicklungsexperte und SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz lädt Interessierte zu einer exklusiven Vorab-Besichtigung am Montag 23. Januar 2017 ein.

Buchholz: „Gehen Sie mit mir auf Entdeckungstour und erkunden Sie bereits vor Fertigstellung das UPPER WEST mit seiner strahlend weißen Fassade. Mit dem benachbarten Waldorf Astoria bildet es das neue Tor zur City West und ist mit 118 Metern eines der höchsten Gebäude Berlins. Besonders faszinierend: Der Rundum-Blick aus der Skybar im 33. Stock über Kudamm, Gedächtniskirche und weite Teile der Hauptstadt.

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Berlin TXL „The Urban Tech Republic“ am Standort Tegel

Der Flughafen Tegel wird geschlossen. Die Faszination bleibt. Was kommt nach den Flugzeugen? Den aktuellen Stand der Planungen für „Berlin TXL – The Urban Tech Republic“ und das gesamte Areal stellte Dr. Philipp Bouteiller von der Tegel Projekt GmbH im Bürgerbüro von Daniel Buchholz vor.

Auf 500 Hektar sollen der Forschungs- und Industriepark „Urban Tech Republic“ und mehr als 5.000 Wohnungen im neuen Schumacher-Quartier entstehen. Bei der Ideenfindung für Tegel haben ExpertInnen aus der ganzen Welt und viele BerlinerInnen geholfen.

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Forschungsreaktor Wannsee: Atomausstieg auch in Berlin umsetzen!

30 Jahre nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl und fünf Jahre nach Fukushima ist es höchste Zeit, den deutschen Atomausstieg schnellstmöglich auch in Berlin umzusetzen. Hier entspricht der Berliner Forschungsreaktor Wannsee BER II mit 10 Megawatt thermischer Leistung zwar nur einem Mini-AKW. Doch im Ernstfall wären nicht nur die Anwohner in Wannsee, der Potsdamer Innenstadt und selbst dem Spandauer Ortsteil Kladow von einer radioaktiven Verstrahlung betroffen. Der Berliner Reichstag liegt gerade mal 25 Kilometer entfernt.

Nach dem Beschluss des Bundestages vom 30. Juni 2011 gehen die noch verbliebenen acht deutschen Atomkraftwerke bis Ende 2022 nach und nach vom Netz. Der Rückbau der Atommeiler und die nicht gesicherte Endlagerung strahlender Reste und Abfälle werden uns als Altlasten einer Technologie mit letztlich nicht beherrschbaren Risiken noch über Jahrzehnte beschäftigen. Umso wichtiger ist es, auch in Berlin beim Forschungsreaktor Wannsee (BER II) und dem Zwischenlager für radioaktive Abfälle (ZRA) einen schnellstmöglichen Ausstieg und weitest gehende Sicherheit zu gewährleisten.

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Spandauer Stadtteile ohne Banken: Gemeinschaftsfiliale als Ausweg

Die Deutsche Bank schließt 43 Berliner Filialen, davon vier in Spandau. Ganze Stadtteile sind inzwischen ohne Bankfilialen. Auch bei der Sparkasse zeichnen sich Filialschließungen ab. Gerade für viele ältere Menschen eine Zumutung. Der Spandauer SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz appelliert an die Bankvorstände, in jedem Kiez eine moderne Gemeinschaftsfiliale zu eröffnen, um die Kosten deutlich zu senken und die Nahversorgung zu sichern.

Daniel Buchholz: „Die Banken haben ein großes Problem: In Zeiten von Internet und Smartphone kommen weniger Kunden in die Filialen und die Zinsen sind niedrig. Um Kosten zu sparen ist der Ausweg immer gleich: es werden Zweigstellen geschlossen. Aktuell ist es die Deutsche Bank, die im Laufe des Jahres 2017 allein in Berlin 43 Filialen schließen will. Das ist mehr als jede vierte Filiale, die die Deutsche Bank und ihre Tochter Berliner Bank in der Stadt noch haben.

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